Beim ‚Matching‘ (dt. Paarbildung) sollen Algorithmen die Elemente zweier Gruppen auf optimale Weise einander zuordnen. Und zwar möglichst so, dass die Paarungen für alle akzeptabel, also stabil sind. Beim Online-Dating etwa gleichen Algorithmen große Datenmengen ab, um Personen zu ‚matchen‘, deren Profilangaben und Präferenzen gut zueinander passen. Matching-Systeme werden für vielfältige Zwecke genutzt, zum Beispiel zur Vermittlung von Spenderorganen oder zur Suche und Besetzung von Stellen.
Beim ‚Matching‘ (dt. Paarbildung) sollen Algorithmen die Elemente zweier Gruppen auf optimale Weise einander zuordnen. Und zwar möglichst so, dass die Paarungen für alle akzeptabel, also stabil sind. Beim Online-Dating etwa gleichen Algorithmen große Datenmengen ab, um Personen zu ‚matchen‘, deren Profilangaben und Präferenzen gut zueinander passen. Matching-Systeme werden für vielfältige Zwecke genutzt, zum Beispiel zur Vermittlung von Spenderorganen oder zur Suche und Besetzung von Stellen.