Online-Dienste wie Messenger, soziale Netzwerke oder Dating-Apps sind für viele Menschen ein fester Bestandteil des Alltags. Sie ermöglichen den Austausch mit anderen – und verarbeiten dabei viele Daten. Doch welche Chancen und Risiken sind damit verbunden?
Digitale Kommunikation: Vielfältig und allgegenwärtig
In den Geschichten auf annasleben.de setzt sich Anna immer wieder mit Situationen auseinander, in denen Technologien wie Algorithmen oder Künstliche Intelligenz einen Einfluss auf ihren Alltag haben. In einem Bereich ist das besonders augenfällig: unserem sozialen Leben. Denn ein nicht geringer Teil unseres Miteinanders findet heute über digitale Dienste statt.
Das gilt vor allem für den Austausch mit anderen Menschen: In die ganze Welt kommunizieren, Alltagsdinge organisieren, spontan Verabredungen treffen, Nachrichten oder Bilder mit der Familie austauschen, Beziehungen am Laufen halten – all das wäre ohne Messenger, Social-Media-Plattformen, E-Mail und andere Anwendungen kaum mehr denkbar. Mit vielen praktischen Apps und Funktionen ist besonders das Smartphone für viele zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des sozialen Alltagslebens geworden.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt „Digital Sozial“
Die folgenden Beiträge sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, an welchen Stellen dabei Algorithmen und KI-gestützte Anwendungen zum Einsatz kommen – oft ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen. Beim Schreiben und Empfangen von Nachrichten etwa erkennen Computerprogramme mittels automatischer Textanalyse Spam-Nachrichten, übersetzen Texte oder präsentieren uns Wortvorschläge – und können sogar mit uns kommunizieren (Sprachverarbeitung). An anderen Stellen analysieren Algorithmen zahlreiche Daten, um Verbindungen zwischen Menschen herzustellen: In sozialen Netzwerken beispielsweise werden uns Profile von Personen angezeigt, die wir wahrscheinlich kennen (Kontaktvorschläge) – und auf Dating-Portalen werden Singles mit ähnlichen Interessen zu potenziellen „Matches“ gruppiert (Matching-Algorithmen).
Viele dieser Anwendungen sollen die digitale Kommunikation und den sozialen Austausch erleichtern. Sie funktionieren aber meist nur dann wirklich gut, wenn sie möglichst viele Informationen über das Nutzungsverhalten mit einbeziehen können. Dabei werden teils sehr persönliche Daten verarbeitet. Nicht immer ist gut nachvollziehbar, wie die Anbieter von Apps und anderen Angeboten damit umgehen. Daher sollte man Kommunikationsdienste bewusst und im besten Falle datensparsam nutzen. Welche Hinweise Sie dabei beachten können, stellt der Beitrag „Eine Frage der Einstellung: Tipps zur Nutzung von Messengern & Co.“ vor.
Online-Dienste wie Messenger, soziale Netzwerke oder Dating-Apps sind für viele Menschen ein fester Bestandteil des Alltags. Sie ermöglichen den Austausch mit anderen – und verarbeiten dabei viele Daten. Doch welche Chancen und Risiken sind damit verbunden?
Digitale Kommunikation: Vielfältig und allgegenwärtig
In den Geschichten auf annasleben.de setzt sich Anna immer wieder mit Situationen auseinander, in denen Technologien wie Algorithmen oder Künstliche Intelligenz einen Einfluss auf ihren Alltag haben. In einem Bereich ist das besonders augenfällig: unserem sozialen Leben. Denn ein nicht geringer Teil unseres Miteinanders findet heute über digitale Dienste statt.
Das gilt vor allem für den Austausch mit anderen Menschen: In die ganze Welt kommunizieren, Alltagsdinge organisieren, spontan Verabredungen treffen, Nachrichten oder Bilder mit der Familie austauschen, Beziehungen am Laufen halten – all das wäre ohne Messenger, Social-Media-Plattformen, E-Mail und andere Anwendungen kaum mehr denkbar. Mit vielen praktischen Apps und Funktionen ist besonders das Smartphone für viele zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des sozialen Alltagslebens geworden.
Die Beiträge zum Themenschwerpunkt „Digital Sozial“
Die folgenden Beiträge sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, an welchen Stellen dabei Algorithmen und KI-gestützte Anwendungen zum Einsatz kommen – oft ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen. Beim Schreiben und Empfangen von Nachrichten etwa erkennen Computerprogramme mittels automatischer Textanalyse Spam-Nachrichten, übersetzen Texte oder präsentieren uns Wortvorschläge – und können sogar mit uns kommunizieren (Sprachverarbeitung). An anderen Stellen analysieren Algorithmen zahlreiche Daten, um Verbindungen zwischen Menschen herzustellen: In sozialen Netzwerken beispielsweise werden uns Profile von Personen angezeigt, die wir wahrscheinlich kennen (Kontaktvorschläge) – und auf Dating-Portalen werden Singles mit ähnlichen Interessen zu potenziellen „Matches“ gruppiert (Matching-Algorithmen).
Viele dieser Anwendungen sollen die digitale Kommunikation und den sozialen Austausch erleichtern. Sie funktionieren aber meist nur dann wirklich gut, wenn sie möglichst viele Informationen über das Nutzungsverhalten mit einbeziehen können. Dabei werden teils sehr persönliche Daten verarbeitet. Nicht immer ist gut nachvollziehbar, wie die Anbieter von Apps und anderen Angeboten damit umgehen. Daher sollte man Kommunikationsdienste bewusst und im besten Falle datensparsam nutzen. Welche Hinweise Sie dabei beachten können, stellt der Beitrag „Eine Frage der Einstellung: Tipps zur Nutzung von Messengern & Co.“ vor.