„ANNA – Das vernetzte Leben“ ist im September 2017 gestartet – mit dem 31. März 2019 endet das Projekt. Ein Anlass, um sich bei den zahlreichen Beteiligten und vor allem den Menschen zu bedanken, die ANNA in den vergangenen anderthalb Jahren begleitet haben.
Zuallererst möchten wir unserem Fördergeber, dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz danken. ANNA erreicht Menschen, die bisher nur wenig mit Themen wie Algorithmen und Künstliche Intelligenz in Berührung gekommen sind. Das gelingt durch neue und spannende Ansätze der Verbraucherinformation – ohne die Projektförderung durch das BMJV wäre es dem ANNA-Team nicht möglich gewesen, solche kreativen Formate zu entwickeln und unter die Menschen zu bringen.
Ein besonderer Dank gilt auch den Personen, die ANNA lebendig gemacht haben: Das Team um Mario Sixtus und Fritz Gnad, das ANNA in den Kurzfilmen unter anderem ein sympathisches Gesicht und Persönlichkeit verliehen hat. Außerdem danken wir unserem Medienpartner detektor.fm, mit dem wir die ANNA-Podcasts entwickelt haben. Nicht zu vergessen die vielen weiteren Expertinnen und Experten, die uns in den vergangenen Monaten mit Texten sowie mit Rat und Tat unterstützt haben.
Und was macht ANNA jetzt?
Keine Sorge: Die Website annasleben.de wird weiter bestehen bleiben, auch wenn vorerst keine neuen Materialien dazukommen. Die Geschichten rund um Annas vernetzten Alltag und alle Begleitmaterialien sind auch weiterhin auf unserer Download-Seite verfügbar und dürfen frei verwendet werden. Dort finden Sie unter anderem alle Videos, Audios, Kurzgeschichten sowie Dossiers mit vertiefenden Informationstexten. Wer die ANNA-Materialien im Bildungsbereich nutzen möchte, findet dazu Anregungen in unser Handreichung zum Projekt.
In diesem Sinne: ANNA und das Projektteam sagen auf Wiedersehen – und danken allen, die Annas vernetztes Leben bis hierher mitverfolgt haben!
das ANNA-Team
„ANNA – Das vernetzte Leben“ ist im September 2017 gestartet – mit dem 31. März 2019 endet das Projekt. Ein Anlass, um sich bei den zahlreichen Beteiligten und vor allem den Menschen zu bedanken, die ANNA in den vergangenen anderthalb Jahren begleitet haben.
Zuallererst möchten wir unserem Fördergeber, dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz danken. ANNA erreicht Menschen, die bisher nur wenig mit Themen wie Algorithmen und Künstliche Intelligenz in Berührung gekommen sind. Das gelingt durch neue und spannende Ansätze der Verbraucherinformation – ohne die Projektförderung durch das BMJV wäre es dem ANNA-Team nicht möglich gewesen, solche kreativen Formate zu entwickeln und unter die Menschen zu bringen.
Ein besonderer Dank gilt auch den Personen, die ANNA lebendig gemacht haben: Das Team um Mario Sixtus und Fritz Gnad, das ANNA in den Kurzfilmen unter anderem ein sympathisches Gesicht und Persönlichkeit verliehen hat. Außerdem danken wir unserem Medienpartner detektor.fm, mit dem wir die ANNA-Podcasts entwickelt haben. Nicht zu vergessen die vielen weiteren Expertinnen und Experten, die uns in den vergangenen Monaten mit Texten sowie mit Rat und Tat unterstützt haben.
Und was macht ANNA jetzt?
Keine Sorge: Die Website annasleben.de wird weiter bestehen bleiben, auch wenn vorerst keine neuen Materialien dazukommen. Die Geschichten rund um Annas vernetzten Alltag und alle Begleitmaterialien sind auch weiterhin auf unserer Download-Seite verfügbar und dürfen frei verwendet werden. Dort finden Sie unter anderem alle Videos, Audios, Kurzgeschichten sowie Dossiers mit vertiefenden Informationstexten. Wer die ANNA-Materialien im Bildungsbereich nutzen möchte, findet dazu Anregungen in unser Handreichung zum Projekt.
In diesem Sinne: ANNA und das Projektteam sagen auf Wiedersehen – und danken allen, die Annas vernetztes Leben bis hierher mitverfolgt haben!
das ANNA-Team